Im Anschluss an die Weihnachtsfeier fuhren wir nach Gmunden in die Eislaufhalle.
Dort hatten wir alle viel Spaß auf dem Eis.
Danke an alle Mütter, die uns begleitet haben.
Am 20. Dezember 2019 fand unsere gemeinsame Weihnachtsfeier statt.
Die Kinder der Gruppe "Darstellendes Spiel" hatten zwei kurze Stücke zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest für uns vorbereitet.
Drei Kinder aus der 4. Klasse haben die Feier musikalisch umrahmt.
In drei Klangworkshops mit Andrea Fellinger hoben Schülerinnen und Schüler der Volksschule Traunkirchen am 12.12. den Sinnesreichen Schatz von Klanggeschichten und Klangmärchen. Die Kinder spielten intuitiv, also nach Bauchgefühl, mit Naturklanginstrumenten wie Klangschalen, Klangröhren bis hin zum Fingerklavier und der zarten Elfenklangkugel. Im Mittelpunkt des klassengemeinschaftlichen Erlebnisses stand die Vertonung einer Wintergeschichte.
Die Kinder hauchten den Figuren mit Klängen und Schwingungen Leben ein. So ließen die Jüngeren das stärkste Mädchen der Welt klanglich und gesanglich mit einem Weihnachtsbaum tanzen. Die
Viertklässler von Direktorin Brigitte Spießberger hörten indes in ihrer Weihnachtsgeschichte Leises, Unaufdringliches, spürten ein Kribbeln in den Fingerspitzen oder auf den Fußsohlen. Mithilfe
des Kleinen Prinzen von Saint-Exupéry reflektierten sie die Qualitäten einer Freundschaft, voller Vertrauen und mit ganzem Herzen. Denn «ma siacht neta mim Herzn guad… des Wesentliche is fia de
Augn unsichtboa» (aus «Da kloane Prinz», Prof. H.D.Mairinger)
Die Klangworkshops leitete Mag. Andrea Fellinger, ihres Zeichens ausgebildete Sprechtrainerin, Erzählkünstlerin und Dipl. Integrative Klangpädagogin aus Bad Ischl.
Wie jedes Jahr, kam auch heuer am 6. Dezember wieder der Nikolaus zu uns auf Besuch.
Gerade für die Kinder der 1. und 2. Klasse ist das immer wieder sehr aufregend.
Der Nikolaus brachte auch für jedes Kind eine kleine Überraschung mit.
Am Donnerstag, 12. September, machte sich die 3. und 4. Klasse gemeinsam auf zu einem Wandertag zu den Gasslhöhlen in Ebensee.
Mit dem Bus fuhren wir zum "Bergparkplatz und wanderten dann ca. 40 Minuten zum Eingang der Gasslhöhle.
Dort konnten wir uns in der Schutzhütte erst einmal stärken, bevor es unter der kundigen Führung von Hüttenwirt Rudi in die Gasslhöhle ging.
Für viele Kinder war es das erste Mal, dass sie einen Berg "von innen" gesehen haben.
Durch das Zusammenspiel der Tropfsteine und dem Licht ergaben sich beeindruckende Bilder, die noch lange in Erinnerung bleiben werden.
Danke an Wally und Peter für die Begleitung.